Warum jedes Unternehmen Massagen am Arbeitsplatz anbieten sollteMassagen am Arbeitsplatz gewinnen in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Die Belegschaft nimmt diese dankend an und Arbeitgeber erkennen zunehmend den Wert einer im wahrsten Sinne des Wortes entspannten Arbeitsumgebung. Diese Form der betrieblichen Gesundheitsförderung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Im Folgenden gehen wir auf die positiven Auswirkungen einer Massage am Arbeitsplatz ein.
Moderne Arbeitsplätze sind Gift für den KörperBüroangestellte verbringen den größten Teil ihres Arbeitstages im Sitzen vor dem Computer und bewegen sich wenig. Dies führt oft zu einer einseitigen Belastung des Körpers, insbesondere des Rückens und des Nackens. Schmerzen in diesen Bereichen können die Arbeitsleistung erheblich beeinträchtigen und zu chronischen Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, rechtzeitig entgegenzuwirken und präventiv zu handeln. Eine Möglichkeit dazu bietet die Massage am Arbeitsplatz, die mittlerweile von vielen Unternehmen als Maßnahme der betrieblichen Gesundheitsförderung eingesetzt wird.
Wie läuft die Massage am Arbeitsplatz ab?Firmen beauftragen für die Massagen meist mobile Massagestudios oder zertifizierte Masseure und Masseurinnen, die in den Betrieb kommen und dort ihre Dienstleistung den Mitarbeitern anbieten. Manche Unternehmen richten auch eigene Massageräume ein und greifen hierfür auf die hochwertige Ausstattung von www.bellezi.de zurück. Alternativ verfügen mobile Massagesalons auch über die nötigen Gerätschaften, um direkt am Arbeitsplatz mit der Behandlung starten zu können. Die Massage dauert maximal 20 Minuten und soll Verspannungen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich lösen. Die kurze, aber effektive Behandlung eignet sich wunderbar für die Mittagspause oder als kurze Unterbrechung der Arbeit und wird branchenübergreifend angeboten. Während der Massage sollte es ruhig sein.
Die Vorteile einer Massage am ArbeitsplatzVon Vorteil ist die wohltuende Behandlung während der Arbeitszeit sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer. Nicht nur der Chef darf sich hier massieren lassen, in erster Linie richtet sich das Angebot an die Angestellten. Verspannungen und Schmerzen werden so gelöst bzw. gelindert – idealerweise bevor sie chronisch werden, Produktivität, Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter werden erhöht, ohne dass der Arbeitsplatz verlassen werden muss. Der Arbeitgeber hingegen profitiert von fitteren, entspannteren und konzentrierteren Mitarbeitern, geringeren Ausfall- und Fehlzeiten und einer stärkeren Identifikation mit dem Unternehmen. Gleichzeitig fallen Kosten nur für das reine Massageangebot an, Arbeitsmaterial, wie Liegen, Stühle oder Öl müssen nicht beschafft werden und sind bereits im Angebot inkludiert. Darüber hinaus lassen sich die Kosten für die Massage am Arbeitsplatz vom Unternehmen steuerlich absetzen.
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